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Was sind Ballaststoffe?

Ballaststoffe kommen fast ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln vor und sind für den Körper weitestgehend unverdaulich. Das heißt, sie werden in Magen und Darm nicht zersetzt, nicht kalorisch verwertet und nahezu unverdaut wieder ausgeschieden. Dies liegt daran, dass sie von den im Magen-Darm-Trakt vorkommenden Enzymen nicht oder nur unvollständig aufgespalten werden können. Generell wird zwischen wasserlöslichen und wasserunlöslichen Ballaststoffen unterschieden. Wasserlösliche stecken vor allem in Lebensmitteln wie Obst und Gemüse, wasserunlösliche dagegen eher in Vollkornprodukten. Lösliche und unlösliche Ballaststoffe unterscheiden sich vor allem darin, ob sie Wasser binden können oder nicht. Die löslichen Ballaststoffe sind stark wassereinlagernd und können ein Vielfaches ihres eigenen Gewichtes binden. Die unlöslichen Ballaststoffe dagegen können nur gering Wasser einlagern. Sie durchlaufen unverändert den Magen-Darm-Trakt. Auch resistente Stärke wird sehr gerne mit zu den Nahrungsfasern gezählt, da sie ähnliche Eigenschaften hat, wie lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Damit sich die resistente Stärke in stärkehaltigen Lebensmitteln, wie Nudeln, Reis oder Kartoffeln bilden kann, ist es wichtig, dass diese Lebensmittel nach dem Kochen langsam abkühlen. Innerhalb des Abkühlvorgangs wird dann die resistente Stärke gebildet. Danach kann das Lebensmittel auch wieder erhitzt werden.

 Einteilung der Ballaststoffe nach Ihrer Löslichkeit: 


Lösliche Ballaststoffe

Unlösliche Ballaststoffe

Pektin (z.B. Apfelpektin)

Zellulose (in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst)

Β-Glukane (z.B. aus Hafer)

Hemizellulose (in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst)

Pflanzengummis (z.B. Gummi arabicum )

Lignin (in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst)

Carubin (aus den Johannisbrotbaumsamen)

Chitin (z.B. in Pilzen)

Guar (aus Guarkernbohnen)

 

Agar (Rotalge)

 

Carrageen (Rotalge)

 

Alginate (Braunalge)

 

Samenschleime (z.B. Chiasamen oder Leinsamen)

 

Inulin (Topinamburknolle)

 

Oligosaccharide (z.B. in Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte)

 

Ballaststoffreiche Produkte bei Raab Vitalfood

Neu: Raab Vitalfood Bio Ballaststoff Trio
Raab Bio Ballaststoff Trio ist eine sorgfältig ausgewählte Kombination aus Apfelfaser, Haferkorn und Leinsamen aus Bio-Anbau, welche sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe enthält. Raab Bio Ballaststoff Trio ist fein vermahlen und eignet sich mit seinem hohen Ballaststoffgehalt hervorragend zur Anreicherung von Müslis, Smoothies oder Shakes. Lösliche und unlösliche Ballaststoffe ergänzen sich dabei optimal in ihren Eigenschaften. 


Baobab
Der Baobabbaum, auch Affenbrotbaum genannt, wächst in einigen Teilen Afrikas und trocknet seine Früchte selber, indem er Ihnen Wasser entzieht und dieses in seinem Stamm speichert. Das aus den getrockneten Früchten gewonnene Pulver enthält Ballaststoffe. Das Baobabpulver kann sehr vielfältig in der Küche eingesetzt werden. Es ist optimal als Bindemittel für Dressings, Dips, Suppen, Saucen, Desserts oder auch zur Zubereitung von Marmelade. Es verleiht den Gerichten eine fruchtig-herbe Note.


Topinambur

Von der Topinamburpflanze, die der Sonnenblume ähnlich sieht, wird die Knolle verwendet. Das Pulver der nussig schmeckenden Knolle besteht aus einem hohen Anteil an Ballaststoffen, wie z.B. Inulin. Inulin gehört zu den löslichen, unverdaulichen Ballaststoffen und ist zu ca. 40 % in der Topinamburknolle enthalten. Das Topinamburpulver kann in Getränke eingerührt oder in Smoothies, Müslis, Suppen und Desserts verwendet werden. Auch ein Teil des herkömmlichen Mehls kann beim Backen durch Topinamburpulver ersetzt werden.


Flohsamenschalen (Pulver und Kapseln)
Für das Raab Vitalfood Flohsamenpulver werden die Schalen des original indischen Flohsamens Plantago Ovata verwendet. Sie haben ein großes Quellvermögen und können bis zum 45-fachen ihres eigenen Gewichtes an Wasser binden. Das Raab Vitalfood Flohsamenpulver zeichnet sich durch den hohen Mahlgrad aus. Die Flohsamenschalen können entweder als Pulver in Flüssigkeit eingerührt und getrunken werden oder man verwendet die entsprechenden Flohsamenschalen-Kapseln. Für beide Produkte gilt, dass anschließend noch 250 bis 500 ml Flüssigkeit nachgetrunken werden sollten.


Leinsamenmehl 
Leinsamenmehl wird durch sorgfältiges Vermahlen der entölten Saat gewonnen. Hierbei handelt es sich um einen Presskuchen, der Ballaststoffe enthält. Aufgrund seines hohen Quellvermögens eignet sich das Raab Vitalfood Leinsamen Mehl als Zutat zu Brotteig und Backwaren, wo es einen Teil des herkömmlichen Mehls ersetzt. Weiterhin kann man es sehr gut zum Anreichern von Müsli, Joghurt, Smoothies oder Shakes verwenden und in der veganen Küche auch ein Ei ersetzen. Hierfür wird 1 EL Leinsamenmehl in 3 EL warmen Wasser eingerührt und das Ganze dann fünf Minuten quellen gelassen.

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